Aprilscherz – Das Making of zum Video
Wie wir bei den Stadtwerken den Strom für E-Autos erzeugen
Na? Auch schon über unser Video zum Aprilscherz in den Sozialen Medien gestolpert? Wie wir – vermeintlich – den Strom für E-Autos produzieren? Falls nicht, kommt es hier noch mal:
Und jetzt mal im Ernst? Wer ist denn so richtig schön auf unseren Aprilscherz reingefallen? Kein Problem, wir haben uns dafür auch wirklich ins Zeug gelegt, damit es realistisch rüber kommt. Schon im letzten Jahr haben wir euch aufs Glatteis geführt, als wir versucht haben, euch unser Logo im Kottenwurst-Design schmackhaft zu machen. Die Idee zu unserem diesjährigen Aprilscherz und dem Video entstand mal wieder in unserer Marketingabteilung, in einer unserer üblichen Kreativrunden. Kurz vorher hatten wir sogenannte Deskbikes zum Testen in unseren Büros, mit denen man im Prinzip unterm eigenen Schreibtisch Radfahren kann. Da ging es aber mehr um unser Gesundheitsmanagement. Im Spaß sagte dann eine Kollegin „Das wäre doch was als Aprilscherz! Wir erzeugen damit Strom für Elektroautos!“ – erst einmal großes Gelächter. Aber letztlich war damit die Idee für unseren diesjährigen Aprilscherz geboren.
Ungebremstes Brainstorming
Sofort setzte die gesamte Abteilung ins Brainstorming mit ein: „Wir bräuchten ein E-Auto“, „Und eine Anzeige auf unseren Screens“, „Damit werden die Stadtwerker dann alarmiert und rennen los. Nach dem Motto ‚Alles für unsere Kunden‘“, „Das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie haben wir dann auch noch verpackt“. So schnell kann es bei uns gehen. Also hat sich Romy im zweiten Schritt an das entsprechende Storyboard gemacht und sich genau überlegt, wie die Abläufe sind, welche Szenen wir brauchen und wie wir das am besten zu einer passenden Story zusammenbekommen. Denn das komplette Video haben wir in dem Fall nicht mit einem professionellen Kameramann gedreht: Stattdessen hat sich Romy ihr Handy geschnappt, die Darsteller-Kollegen instruiert und alles selbst aufgenommen.
Aaaaaaaaaaaaaand Action!
So ging es Schritt für Schritt an die einzelnen Szenen und Romy war wirklich eine gute Regisseurin: „Nee, das brauch ich noch mal, das war noch nicht ganz optimal“, „Ok, wir machen noch eine etwas andere Szene, dann haben wir später mehr Auswahl und können überlegen, was wir nehmen“, „Erst läuft Lisa los und kurz drauf Lucia, das muss authentisch sein“. Mit so klaren Instruktionen war es für uns Laiendarsteller echt einfach, das Ganze auch für die Kamera entsprechend umzusetzen. Außerdem hatten wir einfach eine Menge Spaß dabei. Wir lieben es, zusammen Ideen zu entwickeln und diese dann gemeinsam umzusetzen. Das geht ehrlicherweise aber nur so richtig gut, wenn man eingespielt ist und sich auch keiner zu schade ist, eventuell mal den Deppen zu spielen. Letzteres ist quasi Einstellungsvoraussetzung (zumindest im Marketing ;-)) und wie man sieht, passt das bei uns wirklich optimal. Besonders Ilona glänzte mit schauspielerischen Glanzleistungen, die unserer Meinung nach sogar einen Oscar verdienen!
Was dabei herumgekommen ist, kennt ihr also. Aber zum Thema Spaß haben wir noch ein paar zusätzliche Leckerbissen für euch, denn hier kommen noch ein paar Outtakes:
Autor: Lisa Nohl