Azubi-Kurzfilm: Azubis stellen ihre Berufe dar
Im Social Media Team haben mal wieder die Köpfe geraucht: Wir haben uns gemeinsam mit unseren Azubis überlegt, wie wir unsere Facebook Posts lebendiger und aufregender gestaltet können. Dabei ist die Idee entstanden, dass wir einmal alle Ausbildungsberufe und Studiengänge, die wir bei den Stadtwerken Solingen anbieten, in einem Azubi-Kurzfilm festhalten. Die Idee kam bei unseren Azubis gut an – zumal sowas ja auch nach Kreativität und spannender Arbeit schreit!
In dem ersten Termin haben wir uns dann mit einigen Azubis aus dem Social Media Team zusammengesetzt und die Rahmenbedingungen für so einen Kurzfilm festgelegt (bei kreativen Menschen sehen die Tische nun mal so aus):
Wenn man mal darüber nachdenkt kommt eine Menge zusammen, an die man denken muss: Wie lange soll so ein Azubi-Kurzfilm gehen? Aus welcher Perspektive spielt das Ganze? Welche Personen werden dargestellt? Wie sollen die Kulissen aussehen? Gibt es Dialoge? Ich könnte wahrscheinlich noch zig Fragen aufzählen … es gab auf jeden Fall viel zu beachten.
Zum Glück kamen wir schnell auf gemeinsame Ergebnisse, so dass unser Grundgerüst für einen knackigen Kurzfilm – also den Rahmen für jeden Ausbildungsberuf – stand.
Etwas aufwendiger ging es jetzt an die einzelnen Ausbildungsgänge heran – hier sollten wir jeweils ein Storyboard erstellen. Ein Storyboard ist ein Blatt Papier, auf dem die einzelnen Szenen des Filmes zeichnerisch oder auch fotographisch dargestellt werden. So kann man genau sehen, wie unsere Ideen dann visuell entstehen. Hier seht ihr einen ersten Entwurf. Wir sind zwar nicht die besten Zeichner, aber wir wissen was wir damit meinen 😀
Dabei haben wir uns erwischt, wie wir in unserem kreativen Eifer die Szenen schon körperlich nachgestellt haben … ich glaube, wenn man urplötzlich von seinem Stuhl aufhüpft und eine Szene vorspielt, nennt man das kreative Eingebung.
Wir haben mal mit den Industriekaufleuten angefangen. Hier haben wir viel darüber diskutiert, welche Tätigkeiten man am besten zeigen könnte. Der Industriekaufmann sitzt nun mal viel am PC und hat interne Aufgaben zu erledigen. Deshalb haben wir auch versucht, die flexible und etwas andere Seite des Berufs Industriekauffrau/Instustriekaufmann darzustellen. Und das sind ganz schön spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Welche? Da müsst ihr euch wohl noch etwas gedulden. Wenn alles klappt, dann beginnen wir im Mai mit dem Dreh.
Ich freue mich total darauf und werde berichten, sobald die Kamera zu unseren Azubi-Kurzfilmen läuft.
Ausbildung bei den Stadtwerken Solingen
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