Hände mit Smartphone

Bewer­bungs­phase: Verhalten in der Social Media-Welt

Unser Autor:

Ihr habt euch für einen Beruf entschieden und nun geht es in die Bewer­bungs­phase? Dann solltet ihr eure Social Media-Accounts checken. Denn die sind auch für poten­tielle Arbeit­geber interessant.

Bewer­bungs­phase und Social Media-Profile

Denn die Bewer­bungs­phase startet nicht erst mit dem Bewer­bun­gen­schreiben, -rausschicken und auf Einla­dungen zu einem Vorstel­lungs­ge­spräch warten, nein! In unserer Welt voller Digita­li­sierung und Vernetzung beginnt der erste Eindruck auf den Social Media-Profilen. Denn wenn eure Bewerbung eingeht, checkt der Arbeit­geber meist eure Präsenz im Internet. Da hilft auch kein Fake-Name, denn Freun­des­listen und E-Mail-Adressen machen es dem Arbeit­geber trotzdem möglich, euch zu finden.

Die wichtigsten Regeln

  • Bilder der letzten Party auf denen ihr sturz­be­trunken in der Ecke liegt, sind natürlich ganz schlechte Publicity!
  • Gelikte Seiten oder geteilte Beitrage mit rechtem Content lassen euch alles andere als tolerant und aufge­schlossen rüberkommen!
  • Lästerei-Posts oder -Kommentare werden ebenfalls nicht übersehen und sprechen nicht für euer Sozialverhalten!

Verhalten auf Social Media während der Ausbildung

Natürlich solltet ihr auch nach der Einstellung in das Unter­nehmen bedacht sein, was ihr wann postet:

  • Betriebs­ge­heim­nisse (online) nach draußen zu tragen, kann euch den Arbeits­platz kosten!
  • Über den Chef oder die Kollegen lästern, kann ebenfalls böse Folgen haben, besonders, wenn du jemanden von der Arbeit in deiner Freun­des­liste hast.
  • Krank melden (oder eher machen) und zeitgleich Fotos eines tollen Ausflugs posten? Sehr auffällig!

Ihr merkt, Social Media hat viele Augen! Seid vorsichtig, was ihr Online stellt, auch, wenn es euch zur Schulzeit unwichtig vorkommen mag. Das Internet vergisst nie, wie man so schön sagt! 😉

Eure Jeanne

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