Fünf Wochen danach – Hochwasser in Solingen
Am 14. Juli kam das Hochwasser. In den Tagen und Wochen danach habe ich hier von den Aufräumarbeiten und unseren Hilfsangeboten berichtet. Dieser Text soll ein Dankeschön sein für alle Kolleginnen und Kollegen sein, die vor Ort tätig waren.
Dazu habe ich mit vier meiner Kollegen auf diese Tage im Juli zurückgeblickt: Mit Peter Sossna, Geschäftsführer der SWS Netze Solingen GmbH, Christoph Vierkötter, der als Leiter der Netzführung für die Leitwarte zuständig ist, von wo aus die Einsätze des Bereitschaftsdienstes gesteuert wurden, Bastian Beier, der am 16. und 17. Juli die Aktivitäten zur Wiederherstellung der Stromversorgung in Rüden und Unterburg koordiniert hat und mit Mark Ebert, der sich vom 14. bis 17. Juli um die Gas- und Wasserversorgung in Unterburg gekümmert hat.
Interview zum Hochwasser in Solingen 2021
Greco: Wann und wie haben Sie/habt ihr erstmals vom Hochwasser und seinen Folgen erfahren?
Vierkötter: Mittwochabend bin ich um 18.00 Uhr privat zum Wupperhof gefahren, da sah es noch ganz harmlos aus. Wieder zuhause bekam ich auf mein Firmenhandy immer mehr Meldungen von Stromausfällen. Als dann bei uns zuhause das Internet ausfiel, war auch der Telekomverteiler in meinem Bereich vom Stromausfall betroffen. Ich konnte dann über mein Handy auf die Informationen der Leitwarte zugreifen und wusste, das sieht nicht gut aus: Drei Kabelstrecken haben durch Kurzschlüsse ausgelöst, parallel dazu die Notabschaltung der Mittelspannung in Unterburg. Ich bin dann in der Nacht noch losgefahren und habe aus nahe gelegenen Stationen Informationen an die Leitwarte übermittelt, damit die Kollegen die Störungen besser eingrenzen können.
Ebert: Mittwochabend um 19.00 Uhr bin ich nach Unterburg gerufen worden. Dort hängt die Gasleitung zwischen Eschbachstraße und Schlossbergstraße unter der Brücke und das Wasser und diverses Treibgut drückten dagegen. Ich habe dann einen weiteren Kollegen angefordert und die Station Kellershammer besetzen lassen. Zwei von uns haben die Situation an der Gasleitung beobachtet und einer stand in der Station bereit, die Gasversorgung abzusperren, falls das nötig geworden wäre. So etwas ist immer das letzte Mittel, weil die Häuser dann ohne Wärmeversorgung sind und alle Hausanschlüsse aufwändig überprüft und in Betrieb genommen werden müssen. Letztlich haben wir die ganze Nacht vor Ort verbracht. Auch unsere Station stand kurz davor zu überfluten. Glücklicherweise hat die Gasleitung standgehalten. Ein Kollege von mir hatte am Cafe Hubraum übrigens eine ähnliche Situation. Dort liegt eine Gasleitung der Ruhrgas AG für deren Erstsicherung wir verantwortlich sind.
Beier: Mittwochabend habe ich ganz regulär Feierabend gemacht. Es hat zwar stark geregnet, aber in der Stadtmitte sah es gar nicht so schlimm aus. Am Donnerstagmorgen um 7.30 Uhr haben wir dann in einer Adhoc-Sitzung alle Puzzleteile zusammengetragen. Da wurde mir erst bewusst, was alles betroffen war und die Kollegen der Bereitschaft die ganze Nacht im Einsatz waren.
Sossna: Auch mir lagen bis zu diesem Zeitpunkt keine Informationen zu den Überschwemmungen vor. Am Donnerstagmorgen bekam ich dann den ersten Anruf aus der Firma. Von da an stand ich mit unserem Ingenieur vom Dienst, der auch im städtischen Krisenstab saß, und meinem Vertreter im ständigen Austausch. Montagmittag wurde der Krisenstab aufgelöst und wir konnten wieder in unseren normalen Arbeitsrhythmus zurückkehren.
Greco: Welche Aufgaben hattet ihr/hatten Sie?
Vierkötter: Meine Mitarbeiter in der Leitwarte müssen das Bereitschafts-/Schaltpersonal alarmieren und einsetzen. Sie standen in der ersten Nacht in ständigem Austausch. Wasser und Strom ist eine tödliche Kombination, deshalb mussten wir so schnell wie möglich viele Notabschaltungen vornehmen. Glücklicherweise ist es uns durch rechtzeitige Abschaltungen gelungen, einen Großteil der Mittelspannungsanlagen und Netzbereiche freizuschalten und somit Menschenleben zu schützen. Dadurch gab es am ersten Tag in einigen Teilen von Solingen keine Stromversorgung. Am Donnerstagmorgen war ich um 7.00 Uhr in der Firma und habe zusammen mit meinem Kollegen Petar Deskovic unser Lagezentrum aufgebaut und alle Meister und Vorarbeiter zusammengerufen. Mein Job war es, alle Informationen zusammen zu führen, Prioritäten zu setzen und die Teams einzuteilen. Es waren ca. 40 Elektriker bis in die Nacht im Einsatz, die Einsatzbereitschaft aller Kollegen war sehr bemerkenswert und herausragend.
Beier: Im Lagezentrum haben wir uns dann ausgetauscht, was in der Nacht wo passiert ist. So konnten wir eine saubere Übergabe machen und unsere Einsatzgebiete clustern. Es war aber auch klar, so eine Großschadenslage hatten wir noch nie. Zudem kamen am Donnerstag immer mehr nachträgliche Störungsmeldungen von Kunden rein. Deshalb haben uns die Kollegen von der Kommunikationstechnik unterstützt. Schließlich mussten wir in jeden Keller rein und prüfen, ob wir die Anlage wieder zuschalten können. Auch unsere Mittelspannungsstationen mussten alle überprüft werden. Unser erstes Ziel war die Mittelspannung wieder ans Laufen zu kriegen. Erst dann konnten wir uns mit der Niederspannung beschäftigen. Klar war: In Unterburg ist noch viel zu viel Wasser in den Kellern und um die Häuser. Dort brauchten wir erst eine Freigabe von der Feuerwehr, um die Häuser zu betreten. Deshalb haben wir erst andere Stadtteile und Hofschaften in Solingen bearbeitet, wie Haasenmühle, Wipperaue, Glüder oder Ittertal. Am Freitag konnten wir dann in Rüden und Unterburg arbeiten und sondieren, ob die Häuser dort zugeschaltet werden können. Insgesamt haben wir in drei Tagen ca. 400 bis 500 Hausinstallationen begutachtet und ca. 100 Zähler und Wandleranlagen ausgetauscht. Auch die Schaltanlage im Wasserwerk Glüder war defekt. Die konnten wir am Samstag reparieren.
Vierkötter: Unser Ziel war es, Netzbereiche wieder in Betrieb zu nehmen, wo es sicherheitstechnisch möglich war. Zum Beispiel hatten wir Straßenbereiche mit Gebäuden, die komplett unter Wasser standen, und wo eine zeitnahe Besserung der Lage nicht absehbar war. Durch einen Notaufbruch der Straße konnte durch eine Netztrennung, große Teile dieses Bereiches wieder versorgt werden. Viele Hausanschlüsse konnten von unseren Kollegen nach Überprüfung wieder zugeschaltet werden. Viele Hausinstallationen mussten allerdings erst durch konzessionierte Elektriker überprüft werden, damit es zu keiner Gefährdung kommt.
Ebert: Am Mittwoch hat man ja nur das Hochwasser gesehen, erst am Donnerstag konnten wir erste Schäden sichten, wo das Wasser schon zurückgegangen war. Zum Beispiel sind Teile der Eschbachstraße weggespült worden. 120 Meter Gasleitung hingen quasi frei in der Luft und von oben drohte die Teerdecke auf die Mitteldruckleitung zu drücken. Die Tiefbaufirma Krasniqi hat dort in unserem Auftrag dann den Teer abgetragen und die Gasleitung unterbaut. Gleichzeitig haben wir den Druck der Leitung abgesenkt. Das ist erstmal nur eine Notmaßnahme. Nächste Woche beginnen da die Reparaturarbeiten.

In Glüder war unsere Wasser-Transport-Versorgungsleitung auf zwölf Meter freigelegt. Hintergrund war, dass da der Obergraben komplett zerstört worden ist. Das Wasser hat sich einen neuen Weg gesucht und die Leitung freigespült. Einige hundert Meter weiter an der ehemaligen Strohner Brücke hatten wir große Sorge, dass ein riesiger Baumstamm sich vom Wehr Neuenkotten losreißt. Wenn der durchgekommen wäre, hätte er die Leitung wohl weggerissen. Um die Leitungen am Wasserwerk Glüder zu sichern haben wir riesige Sandsäcke, so genannte Big Packs, benutzt, um ein zusätzliches Widerlager zu errichten. Übernächste Woche werden wir diese Wasserleitungen neu isolieren.
Teilweise mussten wir auch das Wasser absperren, deshalb haben wir etwa die Hofschaft Petersmühle mit Wasserwagen versorgt. Die Hofschaft Glüder konnten wir durch Restwasser von der Krahnenhöhe versorgen. An der Stelle kann ich sagen, dass die Wasserversorgung in Solingen zu keiner Zeit durch Verunreinigungen gefährdet war, da wir die Transportleitung vorsorglich außer Betrieb genommen hatten. Insgesamt haben wir 45 Gasregler und 45 Gaszähler ausgetauscht. Nach einem Testlauf am Freitagabend konnten wir am Samstag das Wasserwerk Glüder schon wieder in Betrieb nehmen.

Greco: Wie war die Zusammenarbeit mit anderen Helfern?
Ebert: Toll! Schon am Freitag waren die Straßen in Unterburg z. B. wieder gut befahrbar. Da hat die TBS alles weggeräumt. Die haben auch alles weggefahren, was die Anwohner aus ihren nassen Kellern geholt haben. Ab Mittwochnachmittag haben wir uns vor Ort unter Leitung der Feuerwehr regelmäßig mit allen Beteiligten wie TBS, THW, Ordnungsamt zusammengesetzt und abgestimmt, das hat super geklappt. Auch der Krisenstab der Stadt hat gut zusammengearbeitet.
Beier: Die Abstimmung untereinander hat wirklich gut funktioniert. Wir hatten z. B. eine Straße, wo wir noch einen Hausanschluss prüfen mussten, um die Straße komplett wieder ans Stromnetz anzuschließen. Aber der Eigentümer war nicht auffindbar. Da haben Ordnungsamt und Feuerwehr uns die Erlaubnis erteilt, die Tür aufzubrechen. Glücklicherweise war der dort ansässige Nachbar Tischler, so dass wir das minimal invasiv machen konnten. Danach konnten wir die Hausinstallation prüfen, freigeben und damit alle Häuser auf der Straße wieder ans Stromnetz anschließen.
Ebert: Auch aus umliegenden Städten und Regionen kam ja Hilfe, z. B. aus Weeze und aus Oberhausen. Die Polizei hat gepanzerte Fahrzeuge geschickt, mit denen man durch das Wasser fahren konnte. Die Feuerwehr hatte neun Boote in Burg und Rettungstaucher vor Ort. Auch Kolleginnen und Kollegen von mir, die bei der freiwilligen Feuerwehr sind, habe ich in Unterburg gesehen. Es wurde alles zur Verfügung gestellt, um den Leuten zu helfen.

Greco: Wann waren aus Ihrer/eurer Sicht die Maßnahmen abgeschlossen?
Vierkötter: Die ersten Tage waren für uns kurz vor Mitternacht zu Ende und am nächsten Tag ging es um 7.30 Uhr wieder los. Ab Samstag hatten wir eigentlich nur noch mit Burg zu tun. Da wurde die Lage für uns etwas ruhiger. Gegen Mittag haben wir die Kollegen mit Pizza und Getränke versorgt. Am Samstagnachmittag hatten wir dann alle Netzbereiche (nicht alle Kunden) wieder in Betrieb. In der Folgewoche wurden drei defekte Mittelspannungsanlagen repariert und Häuser, die wir ausmuffen mussten, also vom Netz getrennt haben, wieder verbunden. Ansonsten arbeiten wir die Maßnahmen jetzt auch organisatorisch auf.
Ebert: Wie schon gesagt, stehen nächste Woche die Isolierungsarbeiten an der Gasleitung in der Eschbachstraße an. Die Wasserleitung an der Strohner Brücke wird wohl noch Monate brauchen. Überall da, wo die Heizung kaputt gegangen ist, legen wir derzeit Gas-Hausanschlüsse. Wir hoffen, dass wir das in vier Wochen abschließen können.
Sossna: Wir haben in den letzten Tagen einen Zeitplan erarbeitet. Demnach benötigen wir für die Wasserleitung an der Strohner Brücke Zeit bis Juni 2022. Den Großteil der anstehenden Arbeiten, wie z. B. die Erneuerung des Mittelspannungskabels in der Eschbachstraße oder der Kommunikationsleitungen in der Eschbachstraße und in Glüder werden wir voraussichtlich im Oktober abschließen. Drei Mittelspannungsstationen werden wir komplett erneuern müssen. Das wird bis März 2022 passieren.
Greco: Wie ging es Ihnen/euch persönlich während des Einsatzes? Was ist Ihnen/euch besonders in Erinnerung geblieben?
Vierkötter: Die Einsatzbereitschaft und der Zusammenhalt waren enorm. Da bekomme ich jetzt noch eine Gänsehaut. Alle Kollegen haben sich freiwillig zum Dienst gemeldet. Ca. 40 Elektriker waren am Ende im Einsatz. Am Freitagabend haben wir entschieden, dass wir den regulären Bereitschaftsdienst ab Samstag aus den Arbeiten rausnehmen, um für den Fall einer Störung in anderen Stadtbereichen einsatzfähig zu sein. Das fanden die betroffenen Kollegen anfangs gar nicht gut! Jeder wollten mithelfen. Die Entscheidung war richtig und wichtig, denn in der Nacht zum Sonntag gab es eine Niederspannungsstörung, bei der die ausgeruhten Bereitschaftskräfte im Einsatz waren. Wir haben auch Dankesbriefe und sehr viel positives Feedback von Bürgerinnen und Bürgern erhalten. Das freut uns natürlich sehr!
Ebert: Mir ist vor allem die Verzweiflung der Leute in Erinnerung geblieben, die alles verloren haben. Ich erinnere mich an eine Familie, die hat Holzbalken aus dem Schlamm gezogen und die abgewaschen. Wir konnten denen nicht helfen. Das ist mir wirklich nahe gegangen.
Sossna: Für mich sind die eindrucksvollsten Bilder die aus Glüder von unserem Generatorenhaus und der Wasserkraftanlage. Da ist mir erst klargeworden, welche Wucht das Wasser hatte. Da sind Betonwände weggerissen worden und das Erdreich abgetragen. Die Wupper hat sich ein ganz neues Bett gesucht.

Beier: Ich bin in Rüden aufgewachsen. Da war so ein kleiner Spielplatz, wo ich oft mit meinem Sohn war. Der ist jetzt weg. Und ich erinnere mich an den Samstag, als ich nach Unterburg gefahren und in eine Kolonne der TBS gekommen bin. Das waren so viele Fahrzeuge! Die standen nachher von der Wupperinsel bis zur Seilbahn. Da wurde mir klar, wie groß die Schäden sein müssen.
Greco: Was haben Sie/habt ihr aus der Situation gelernt? Was würden Sie/würdet ihr künftig anders machen? Was hat gut geklappt?
Vierkötter: Der Ablauf war schon ziemlich optimal: Die Alarmierung der Kollegen und die Einsatzbereitschaft ist sehr gut gelaufen. Wir sammeln jetzt Vorschläge aus allen Bereichen, was man zukünftig noch besser machen kann und führen eine Risikobewertung durch. Außerdem wollen wir einen Hochwasserplan erstellen, in dem alle unsere Anlagen kenntlich sind. Mein Ziel ist, dass wir zukünftig betroffene Bereiche durch technische Maßnahmen noch schneller durch Notabschaltungen schützen können und somit noch sicherer werden.
Beier: Wir hatten Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit, weil in Wuppertal eine Anlage der Versatel unter Wasser stand. Deshalb überlegen wir gerade, welche alternative Kommunikationswege für uns in Frage kommen. Wir haben zwar einen Betriebsfunk, aber die Leistung ist in Teilbereichen von Solingen nicht ausreichend.
Ebert: Mein Resümee ist: Es hat hervorragend funktioniert. Das war eine super Teamleistung von allen. Richtig gerührt hat mich, als ich gehört habe, dass ein Kollege von den Elektrikern sogar die Feier zu seinem 60sten Geburtstag abgesagt hat, um zu helfen. Man konnte sehen, wie die Leute zusammenrücken.

Beier: Toll war auch, wie fokussiert die Kollegen auch am Samstag noch gearbeitet haben. Obwohl sie da schon einige Tage im Dienst waren. Und ich denke gerne an die Hilfe der Menschen vor Ort zurück: sowohl die Hilfe untereinander als auch für uns. Wir konnten z. B. nicht zu einem Kabelverteilerschrank kommen, weil rundum noch alles überflutet war. Da hat uns die Firma Dönges, die Pionierhosen vertreibt, entsprechende Hosen zur Verfügung gestellt.
Vierkötter: Mein Dank geht an alle beteiligten Kollegen, auch an die Kantine und die Personalabteilung, die uns administrativ und unbürokratisch versorgt und unterstützt hat.
Sossna: Wir haben gesehen, dass die Prozesse so, wie für den Krisenfall geplant, funktioniert haben. Unsere Vorbereitungen und die Abläufe waren gut und ausreichend. Teilweise sehen wir noch Optimierungspotential und wollen da Maßnahmen ableiten. Zum Beispiel werden wir die Leitungen über die Wupper künftig anders absichern. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gehäuft mit solchen Ereignissen rechnen müssen. Dafür müssen wir uns wappnen. Großartig ist, dass so engagierte Menschen bei uns arbeiten, bei denen ich mich nochmals abschließend herzlich bedanken möchte.
An dieser Stelle würden wir gerne die Namen aller Kolleginnen und Kollegen aufführen, die geholfen haben. Aus Datenschutzgründen dürfen wir das nicht. Aber, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Dank aus dem Haus und von den Solinger Bürgerinnen und Bürgern ist euch sicher!!!!
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