Mein Laptop, mein Smartphone, mein Tablet
Vom Bewerbertraining in Schulen über Orientierungsveranstaltungen im Haus bis hin zur Nutzung unserer agilen Arbeitsräume, in meinem Job brauche ich eine geeigneter Soft- und Hardware. Heute gewähre ich euch einen Einblick in unsere Ausstattung.
Ich packe meinen Koffer
Laptop (ThinkPad von Lenovo) unterm Arm, Smartphone und Tablet in der Tasche, das ist häufig das Bild, wenn ich mein Büro verlasse. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass ich schnell und unkompliziert an jedem Ort arbeiten kann. Unser IT-Leiter Marc Nunkesser legt seine Schwerpunkte auf Sicherheit, Geschwindigkeit und Erfahrungswerte. Eingesetzt wird aktuelle Hardware, die sich bereits am Markt etabliert und alle Kinderkrankheiten überstanden hat. „So haben wir unsere Rechner z. B. mit SSD-Chips statt Festplatten ausgestattet und auch die RAM-Ausstattung liegt bei mindestens acht Gigabyte. Bei IPhones und IPads setzen wir i. d. R. die jeweils vorletzte Version ein. Die Apps sind heute so schnelllebig, dass sie häufig auf älteren Geräte-Versionen nicht mehr laufen würden“, so Marc Nunkesser.
Besondere Anforderungen
Inzwischen haben nur noch die Kolleginnen und Kollegen Desktop-Rechner, die an CAD-Arbeitsplätzen sitzen. Durch die Ausstattung mit Notebooks ist es viel einfacher für jeden einzelnen mobil zu arbeiten. Die Kollegen, die draußen auf den Baustellen sind, haben in der Regel bruchsichere Geräte – nach Militärstandard. Die Kollegen aus der Planung nutzen Ultrahochleistungsnotebooks. Auch unsere kaufmännischen Azubis und dual Studierenden bekommen direkt zum Start ins Arbeitsleben einen Laptop zur Verfügung gestellt, um jederzeit auf – für die Schule oder die Uni – notwendigen Dokumente zugreifen zu können. Zusätzlich erleichtert der eigene Laptop die Abteilungswechsel in der Ausbildung. Um die Erreichbarkeit unserer gewerblichen Azubis zu gewährleisten und die Kommunikation in unserem Social Media-Team zu vereinfachen, werden sie zusätzlich unmittelbar zu Beginn der Ausbildung mit Smartphones ausgestattet.
Zusammenarbeit
Für mich ist es wichtig, dass ich für die Azubis und dual Studierenden jederzeit erreichbar bin. Besonderer Fan bin ich dabei von Skype for Business. „Aktuell wird zusätzlich in einigen Abteilungen Teams in Kombination mit dem MS-Planner getestet. Generell werden in unserem Haus konsequent Microsoft-Produkte, z. B. Office 365, genutzt und mehr und mehr auf Cloudlösungen gesetzt. Das vereinfacht für die Kolleginnen und Kollegen die Zusammenarbeit“, ergänzt Marc Nunkesser. In unseren Besprechungsräumen wurden inzwischen fast überall die Beamer gegen große Bildschirme ausgetauscht. Über Apple TV kann man dort auch den Bildschirm seines IPhones darstellen.
Wichtig ist, dass wir uns stetig weiterentwickeln. Ich freue mich schon auf die flächendeckende Kollaboration über MS Teams.
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