PV-Power: Mit Sonnen­kraft Energie­kosten senken

Familie Wessel setzt auf Solar­strom: Mit ihrer Photo­vol­ta­ik­anlage produ­zieren sie den selbst. So haben sie ihre kleine Energie­wende umgesetzt.

Das kleine Einfa­mi­li­enhaus der Wessels in Solingen ist seit drei Genera­tionen in Famili­en­besitz und wurde über die Jahre liebevoll gepflegt und moder­ni­siert. Meik und Christina Wessel inves­tierten viel Zeit und Arbeit, um ein gemüt­liches Zuhause für sich und ihre Familie zu schaffen. Mit zwei Kindern, einem Hund, zehn Hühnern und einem Hahn füllen sie Haus und Garten mit Leben. Die Großeltern des Berufs­feu­er­wehr­manns bauten das Haus, seine Eltern sanierten es energe­tisch, und nun sorgen Meik und seine Frau mit einer Photo­vol­ta­ik­anlage für eine nachhaltige Zukunft. In der Energie­krise ist ihnen bewusst geworden, wie wichtig es ist, unabhängig von schwan­kenden Preisen auf dem Energie­markt zu sein.

Energie­ver­brauch auf dem Prüfstand

Der Anstoß für die Instal­lation der Photo­vol­ta­ik­anlage war der Kauf eines neuen Famili­en­autos. Meik und Christina Wessel entschieden sich für ein Elektro­fahrzeug. Um das Auto bequem zu Hause laden zu können, wollten sie Wallbox in der Einfahrt einbauen.

Durch diese Neuan­schaffung setzten sie den eigenen Energie­ver­brauch auf den Prüfstand. Wofür brauchen wir den meisten Strom? Welche Energie­quelle ist die günstigste und nachhal­tigste? Meik und Christina Wessel ging im wahrsten Sinne ein Licht auf. Die Sonne war der Energie­lie­ferant, nach dem sie suchten. „Mit selbst produ­ziertem Strom lässt sich das E-Auto am günstigsten laden und auch bei der Warmwas­ser­pro­duktion, die bei uns über Strom läuft, können wir sparen“, erzählt der 39-Jährige. So entstand die Idee für eine Photovoltaikanlage.

Es fehlte nur noch das passende Angebot. Das fanden Meik und Christina Wessel bei unserem Sales­ma­nager Detlev Janning. „Ein Ansprech­partner, dem wir vertrauen konnten, war uns wichtig. Man hört viel Schlechtes über dubiose Verkaufs­ma­schen, insol­vente Firmen und falsch montierte Anlagen. Davor wollten wir uns schützen“, sagt Meik Wessel. Detlev Janning schaute sich die Gegeben­heiten vor Ort an, beriet die Familie und plante gemeinsam mit ihr die Anlage. 14 Photo­vol­ta­ik­module auf dem Dach, eine Wallbox und ein Speicher sind es geworden. Nach wenigen Monaten konnten die Wessels ihr Anlage bereits in Betrieb nehmen. Seitdem produ­zieren sie ihren eigenen Strom. Durch den Solar­strom sparen sie Geld, denn eine selbst­pro­du­zierte Kilowatt­stunde ist günstiger als eine einge­kaufte. Die Wessels genießen die Sonne nun gleich doppelt: Sie sorgt für gute Laune und liefert ihnen grünen Strom für ihr Zuhause.

Die gesamte Geschichte von der Beratung bis zur Inbetrieb­nahme lest ihr in der aktuellen Ausgabe unseres Kunden­ma­gazins „nah dran“. Dort erfahrt ihr auch, wie sich die Zahlen der PV-Anlagen in Solingen entwi­ckeln und wie groß das Sparpo­tenzial ist.