Sonnen-Ausbeute
Seit November bin ich stolzer Besitzer einer Solaranlage und jetzt endlich ist der Sommer und die Sonne da!
Arbeitsplatz und Solaranlage nach Süden
Neulich hatten wir in Solingen fast 30 Grad. Grundsätzlich wunderbar, aber an einem Arbeitstag im Homeoffice auch ganz schön schweißtreibend. Denn bei mir zuhause liegt der Arbeitsplatz – genau wie die Solaranlage – nach Süden. Während mir sukzessive immer wärmer wurde, schoss mir ein Gedanke durch das aufgeheizte Gehirn: „Wenn mir schon so warm ist, dann muss die Anlage doch bestimmt einiges produzieren.“
Anlage lief auf Hochtouren
Mit meiner App kann ich mir diverse Daten der Solaranlage anzeigen lassen. Natürlich auch die aktuelle Produktionsmenge. Und siehe da: Die Anlage lief auf Hochtouren. Über den ganzen Tag hatte sie 42 kWh produziert. Mit dieser Strommenge kann man sich z. B. 42 Stunden lang die Haare föhnen oder 2.940 Tassen Kaffee kochen. Bezieht man diese 42 kWh aus dem Stromnetz, dann liegen die durchschnittlichen Kosten bei über 12 Euro!


Sonne schafft Kühlung
Ich habe mir weder die Haare geföhnt noch Kaffee gekocht. Für beides wäre mir sowieso viel zu warm gewesen. Ich habe einen Teil des selbst erzeugten Stroms genutzt, um mein mobiles Kühlgerät anzuschmeißen. Das hat mir den restlichen Arbeitstag gleich viel erträglicher gestaltet. Und für meine Familie habe ich auch gleich Abkühlung geschaffen.
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