Stadtwerke-Nikolaussingen aus der Sicht eines Praktikanten
Seit Ende November mache ich ein Schülerpraktikum im Marketing der Stadtwerke Solingen. Als Praktikant war ich auch beim Nikolaussingen der Stadtwerke dabei. Hier mein ganz persönlicher Bericht:
Hinter den Kulissen
Das erste Mal, dass ich in Kontakt mit dem Nikolaussingen kam, war als Ilona und ich den Schlüssel für die Jahnkampfbahn abgeholt haben. Damit haben wir die Tore der Jahnkampfbahn aufgeschlossen, damit die Bühne im Stadion aufgebaut werden konnte. Wegen der Größe der Bühne kam der LKW erstmal nicht rein. Der LKW-Fahrer musste deshalb viele Male vor- und zurückfahren bevor er endlich durchs Tor kam. Außerdem braucht der Riesenmonitor, den wir für die Liedtexte benutzt haben, mehr Strom als im Stadion vorhanden ist. Deshalb haben die Kollegen von den Netzen Solingen einen Generator aufgebaut. Der Generator wird von den Kollegen auch gerne mal „Moppel“ genannt.
„wie ein Sternenhimmel“
Leider hat es am Freitag stark geregnet, weswegen meine Stimmung zwischendurch nicht ganz so gut war. Ich hatte mir meinen ersten Einsatz für die Stadtwerke nicht ganz so nass vorgestellt. Glücklicherweise waren wenigstens die Besucher auf der überdachten Tribüne vor dem Regen sicher. Trotzdem war es schön anzusehen, wie große und kleine Besucher Spaß am Singen und an den Liedern hatten: darunter Klassiker wie „O Tannenbaum“ „Feliz Navidad“ oder auch „Jingle Bells“. Den Text zum Mitsingen konnte man auf dem Riesenmonitor sehen.
Glühwein und Bratwürstchen heizten die Stimmung zusätzlich an. Als dann auch noch der WDR live das Programm über das Nikolaussingen ausstrahlte, schwenkten alle im Takt ihre Lichter: So sah die Tribüne wie ein Sternenhimmel aus! Nach dem letzten Lied gingen die Besucher. Wir schnappten uns noch eine letzte Bratwurst und schon war der Abend zu Ende. Als die Abbauarbeiten starteten, konnten dann auch wir gehen.
Euer Leon
Stadtwerke-Nikolaussingen
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