Salvatore Indrizzi

Unser Stadt­werke-Gesicht: Salvatore Indrizzi

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Wer sind eigentlich die Menschen, die auf den Plakaten abgebildet sind, mit denen die Stadt­werke neue Kolle­ginnen und Kollegen suchen? Wir stellen hier in loser Folge die Geschichten hinter den Gesichtern vor. 

Vom Azubi zum Planer

„Ich finde den Bereich Planung unglaublich spannend. Der Job ist toll!“ Salvatore Indrizzi ist Planer bei den Netzen Solingen, einem Tochter­un­ter­nehmen der Stadt­werke Solingen. Ursprünglich hat er eine Ausbildung als Rohrlei­tungs­bauer gemacht. Dann hat er in der Abend­schule den Techniker drauf­ge­sattelt und ist bereits im Folgejahr in die Planung übernommen worden. Dort ist er vor allem als Gutachter für Fremd­bau­stellen zuständig: „Wenn Unter­nehmen wie die Telekom oder Andere an ihren Versor­gungs­lei­tungen bauen, sind häufig auch unsere Leitungen betroffen. Ich bin verant­wortlich dafür die Planung der Fremd­firmen zu prüfen und ggf. zu beanstanden,“ erklärt mir der Kollege. Anders­herum sind natürlich bei Baustellen der Netze Solingen auch Fremd­firmen mit ihren Rohren und Kabeln betroffen. Hier ist er dafür zuständig, die Planungen mit den Fremd­firmen abzustimmen. Auch hier heißt es: prüfen, verhandeln und planen!

Sein Weg zu den Stadtwerken

Die Stadt­werke waren seine erste Wahl, als ein dreiwö­chiges Schul­prak­tikum anstand. Es hat ihm gut gefallen, denn: „Im Sommer danach habe ich mich bei den Netzen Solingen beworben und bin genommen worden.“ Auch heute noch sind die Stadt­werke also seine erste Wahl. In der Planung arbeitet er mit 15 Kollegen zusammen. Aber auch außerhalb der Abteilung hat er viele Schnitt­stellen: „Durch meinen Bereit­schafts­dienst, den ich nach wie vor mache, habe ich viel mit den Monteuren zu tun. Ich bin also ganz nah dran an den Leuten, die vor Ort für unsere Baustellen zuständig sind.“ 

Familie ganz weit vorn

Privat steht für den Vater einer andert­halb­jäh­rigen Tochter die Familie im Mittel­punkt. Während in der Urlaubszeit früher große Rundreisen etwa durch die USA oder die Karibik anstanden, ist Europa jetzt das vorrangige Reiseziel. „Meine Familie kommt aus Italien (Apulien). Dort besuchen wir oft die Verwandt­schaft und genießen die Sonne und das gute Essen,“ erzählt der Familienvater. 

Autor: Kerstin Griese

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