Azubifahrt Stuttgart 2017 - Gruppenbild

Azubi­fahrt Stuttgart – Teil 2

Unser Autor:

In meinem letzten Blogeintrag „Azubi­fahrt Stuttgart – Teil 1“ hatte ich Euch bereits erzählt, was wir in den ersten zwei Tagen unserer Azubi­fahrt Stuttgart 2017 alles erlebt haben. Natürlich möchte ich Euch die zwei fehlenden Tage nicht vorent­halten. Vor allem, weil es nun noch einmal sportlich und kulina­risch wurde!

Porsche Museum und Eventplanung

Der dritte Tag startete wie gewohnt um 08:00 Uhr. Aller­dings sind wir dieses Mal zunächst getrennte Wege gegangen: Die Azubis vom Verkehr haben sich auf den Weg ins Porsche Museum gemacht, um anschließend eine Präsen­tation über die Entstehung und Entwicklung der verschie­denen Fabrikate, Motoren usw. halten zu können. Für die Azubis und dualen Studenten der Versorgung und der Netze stand die Planung eines „Tag der offenen Tür“ auf dem Programm. Hierbei sollten wir uns in drei Gruppen überlegen, wie man diesen Tag gestalten, was man anbieten, wie man seinen Ausbil­dungs­beruf darstellen und vor allem wie man das Interesse von Euch wecken kann. Die Kreati­vität nahm hierbei kein Ende und alle haben sich mit vielen unter­schied­lichen Ideen eingebracht!

Azubifahrt Stuttgart - Eventplanung
Azubifahrt Stuttgart - Eventplanung
Azubifahrt Stuttgart - Porsche Museum

 

Trampo­linpark

Nachdem die Bearbei­tungs­phase abgeschlossen war und die Präsen­ta­tionen erfolg­reich gemeistert wurden, stand als nächstes unsere Teambuilding-Maßnahme auf dem Programm: Dieses Mal ging es in einen Trampo­linpark, wo sich jeder nach Lust und Laune austoben konnte. Bevor wir aller­dings beginnen durften, gab es eine kurze Einweisung und wir erhielten von den Mitar­beitern des Parks jeweils Stopper­socken. Natürlich waren diese ganz klischeehaft mit einer Sprung­feder bedruckt – wie sollte es sich auch anders sein für einen Trampo­linpark?! Sofort war uns eins klar: Diese Socken werden uns definitiv vor Blessuren, unele­ganten Stürzen, Prellungen und anderen diversen Verlet­zungen schützen … ähm ja, soviel dazu. Immerhin wurden wir nicht enttäuscht, da sie als Unfall­ver­hü­tungs­maß­nahme ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert haben und wir gegen 18:00 Uhr den Trampo­linpark ohne Zwischen­fälle wieder verlassen und den restlichen Abend entspannt gestalten konnten.

 

Trampolinpark - Dunkin
Trampolinpark - Fußball
Trampolinpark - Azubis

 

Backnang

Nun war auch schon der letzte Tag angebrochen, den wir mit einer weiteren Arbeits­phase begonnen haben. Hierfür ging es um 08:00 Uhr aber erstmal ins etwa eine Stunde entfernte Backnang, wo ein Seminarraum mit diversen Getränken, Schnittchen und Brezeln auf uns wartete – alles was das Herz begehrt! Vorab sollten sich aber erstmal alle unter­schied­lichen Ausbil­dungs­berufe und Studi­en­gänge in Gruppen zusam­men­finden, bevor es dann zu der Verkündung unserer heutigen Aufgabe kam: Mithilfe eines Programms sollte jede Gruppe einen Comic-Kurzfilm erstellen, in dem sie ihren Ausbil­dungs­beruf oder Studi­engang darstellen sollte. Natürlich war es uns überlassen, wie wir dies gestalten. Die einen haben es auf eine lustige und überspitzte Art darge­stellt, die anderen wiederrum origi­nal­getreu – zu lachen gab es dennoch immer etwas und alle waren von den Ergeb­nissen begeistert!

Gruppenarbeit Backnang

 

Abend­essen

Steak mit Ofenkartoffel und Kräuterbutter

Gegen 16:00 Uhr ging es dann wieder zurück Richtung Jugend­her­berge und unser letzter Abend stand bevor. Wie jedes Jahr wurde dieser gemeinsam in einem Restaurant verbracht. Dieses Jahr ging es in ein Steakhaus, was bei dem Großteil unserer Azubis das Herz höher schlagen ließ. Für mich war es eine Premiere, da ich zuvor noch nie ein Steak gegessen hatte und ich muss sagen: Ich war begeistert! Es gab allerlei unter­schied­liche Köstlich­keiten, haupt­sächlich natürlich Steaks. Von T-Bone- und Filet-, bis hin zu Rumpsteak war für jeden etwas dabei. Nachdem dann alle satt waren und wir uns in die letzte verblei­bende Nische des Magens noch einen Nachtisch gestopft hatten, haben wir uns noch einmal über die vergan­genen Tage unter­halten und den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Die einen sind nach dem Restau­rant­besuch dann noch um die Häuser gezogen und die anderen sind einfach nur noch zurück in die Jugend­her­berge gerollt und haben es sich dort gemütlich gemacht.

 

Rückfahrt und Fazit

Am Freitag ging es dann gegen 08:30 Uhr wieder zurück in die Heimat und wer hätte es gedacht? Im Bus blickte man während der Rückfahrt in zufriedene schla­fende Gesichter!

Alles in allem war es eine wirklich sehr schöne Woche mit einer guten Mischung aus Arbeit und Freizeit. Wir konnten viele neue Eindrücke sammeln und werden alle immer wieder gerne auf diese aufre­gende Woche zurückschauen! 🙂

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