Mann richtet Hände gegen den Sonnenlicht

Zu alt für Photo­voltaik? Niemals!

Unser Autor:

Warum es auch im Renten­alter Sinn macht, in eine PV-Anlage zu inves­tieren. Wir liefern nachhaltige Argumente.

Wer sich im Ruhestand befindet, kann sich oftmals noch mehr als vorher dem Eigenheim widmen. Falls noch nicht geschehen, kann es sinnvoll sein, in nachhaltige Energie zu inves­tieren. Mit Solar­strom vom Hausdach könnt ihr euren Haushalt selbst versorgen oder das Elektroauto laden. Über die Einspeisung ins öffent­liche Stromnetz lässt sich sogar noch Geld verdienen. Eine Photo­vol­ta­ik­anlage zahlt sich also aus. Aber natürlich ist die Erzeugung von Solar­strom zunächst mit Inves­ti­tionen verbunden und dann kommt die Frage auf: Lohnt sich eine PV-Anlage noch? Denn es vergehen natürlich ein paar Jahre, bis sich die Solar­module auf dem Dach rechnen. Wir sagen: Ja!

Wertstei­gerung inklusive

Ein wichtiger Aspekt ist die Wertstei­gerung der eigenen Immobilie. Durch die Energie­krisen ist der Aspekt der Energie­ef­fi­zienz stärker in den Vorder­grund gerückt. Eine PV-Anlage macht das Eigenheim nachhal­tiger und autarker, also auch energie­ef­fi­zi­enter. Das kann ein wichtiges Kriterium bei einem möglichen Verkauf darstellen – oder natürlich für die Nachkommen, die das Haus einmal erben sollen. Solar­strom bietet auch eine gute Basis für nachhaltige Heizsysteme wie etwa eine Wärme­pumpe, was ebenso auf die Energie­ef­fi­zienz einzahlt. Auch dies spielt eine wichtige Rolle, um eine Immobilie zukunfts­sicher zu machen. Eine Photo­vol­ta­ika­nalage macht also auch im Alter Sinn, erst recht wenn Klima­schutz und Werthal­tigkeit eine große Rolle spielen. Ein weiter Pluspunkt: Wer sich dafür inter­es­siert, kann von Förder­pro­grammen profi­tieren und mit attrak­tiven Zuschüssen seine persön­liche Energie­wende starten.

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