Neues von der Sengbachtalsperre
Vor und nach Ostern ist einiges passiert: Noch bevor es richtig warm wurde, haben wir 8.000 Setzlinge – vor allem in der Wasserschutzzone 1 – pflanzen können. Jetzt geht es vermehrt um die Pflege der Setzlinge.
Alle Blogbeiträge rund um das Thema „Sengbachtalsperre“.
Vor und nach Ostern ist einiges passiert: Noch bevor es richtig warm wurde, haben wir 8.000 Setzlinge – vor allem in der Wasserschutzzone 1 – pflanzen können. Jetzt geht es vermehrt um die Pflege der Setzlinge.
Wir freuen uns: Endlich können wir unsere Setzlinge einpflanzen. Damit sie gedeihen, müssen wir sie aber vor hungrigen Rehen schützen. Nach den letzten Stürmen haben wir im Wald aufgeräumt und planen den nächsten Einsatz des Harvester-Seilbaggers.
„Wälder schützen und nachhaltig nutzen, anstatt sie zu zerstören“: So lautet die Botschaft des heutigen „Internationalen Tag des Waldes“. Was wir von den Stadtwerken für den Waldschutz unternehmen und worauf ihr selbst achten solltet, lest ihr hier.
Im Moment gibt es großes Gerät an der Sengbachtalsperre zu bestaunen. Warum brachiales Aussehen und schonendes Verfahren ausnahmsweise zusammengehören, erzähle ich euch.
Bruno ist nach der dritten Prüfung nun ein vollausgebildeter Talsperrenhund. Auf unserem Titelbild sucht er gemeinsam mit Max vom Boot aus nach Treibgut. Auch mit unserer Aufforstung geht es voran, obwohl es immer wieder Rückschläge gibt.
So wie auf unserem Titelbild sehen Spaziergänger die Talsperrenmauer in Glüder. Der Solinger Hans-Peter Eckenbach hatte im März 1993 das Glück, die Staumauer von innen zu sehen. Und er hat heute noch Fotos von diesem Tag …
Besser kann ein Start in den Tag nicht laufen als mit dieser Aussicht (siehe Titelbild). Weniger gut läuft es mit der Lieferung unserer Setzlinge.
Neulich hat uns ein dickes Ding beschäftigt: der Schieber unserer Vorsperrenleitung. Deshalb heute mal mehr über Metall als über Bäume.
Der Herbst ist da und damit die nächste Runde unserer Aufforstungsaktion. Die ersten Bäume habe ich in den letzten Wochen bestellt. Und dann gibt es noch gute Neuigkeiten von Bruno.
Am Wehr rauscht die Wupper, erstes Laub liegt auf dem Weg, zwei Menschen picknicken auf der gegenüberliegenden Flussseite. Richtig idyllisch hier! Umso stärker ist der Gegensatz zu der Geschichte, die mir die Kollegen vom Wasserwerk Glüder erzählen.